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Dialog Mittelstand 3-2014

DIALOG MITTELSTAND 3 | 2014 11 Fokusthema operative Geschäft statt in Steine und Be­ ton zu stecken: „Schließlich sind wir keine Immobiliengesellschaft, sondern ein Produktionsunternehmen“, gibt er zu be­ denken. Über die Stadtsparkasse Düssel­ dorf und die Deutsche Anlagenleasing er­ hielt er den Kontakt zu Mirko Mandad­ jiev, der in der DAL-Niederlassung Leipzig einiges in Bewegung setzte, um eine Lea­ singfinanzierung für die WVL zu ermögli­ chen. Dr. Müller-Dahl: „Er hat das glanzvoll umgesetzt.“ Sicher in die nächste Generation Das Finanzierungsprojekt von Dr. Müller-­ Dahl ist also sehr gut angelaufen. Peter Matzpreiksch, Firmenkundenbetreuer bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, blickt mit seinem Kunden Rudolf Seidel bereits auf eine erfolgreiche Abschlusszahlung eines Immobilienleasings zurück. Vor 20 Jahren hatte die Firma Seidel Stahlrohr eine Produktionshalle per Leasing finan­ ziert. Bewegte 20 Jahre waren das: Die Stahlkrise fegte manchen Wettbewerber vom Markt und ihn fast mit. Doch Seidel blieb und spezialisierte sein Unterneh­ men, sanierte es und bereitet es nun auf den Übergang in die nächste Generation vor. Der Sohn ist mit in die Geschäftsfüh­ rung eingestiegen, die Tochter hat in der Buchhaltung alle Zahlen im Blick. „Die Nachfolge ist also gesichert“, berichtet Kundenbetreuer Matzpreiksch, „und durch eine gute Lösung für das Immobili­ envermögen auch vor Liquiditätsengpäs­ sen geschützt.“ Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.sskduesseldorf.de/ileasing www.dal.de „Finanzierungsberatung ist auch Kreatives Quer- denken“ Christof Mozzi Christof MozzoDAL Leasing In diesen Fällen bietet sich Immobilienleasing an Bei größeren Projekten, wie dem Kauf oder Bau einer Immobilie, sollten Unternehmer einen Vorlauf von drei bis sechs Monaten einplanen – für „Kreatives Querdenken“, wie Christof Mozzi den Job der Finanzierungs­ berater nennt. Nicht immer ist Immobilien­ leasing die richtige Lösung, aber immer öfter: Laut Capex-Report von GE Capital ist es die zweithäufigste Finanzierungsmethode des deutschen Mittelstands. Nachfolgeregelungen Eine gesteuerte Übertragung von Immo­bilien in das Privatvermögen von Erben kann hel­fen, die Liquidität von der fälligen Erb­schaftssteuer zu entlasten. Eine steuer­neutrale Realisierung stiller Reserven kann zudem die Eigenkapi­ talbasis stärken. Auslandsinvestitionen Steht eine Investition im Ausland an, kann das teuer und kompliziert sein. Mit Eigen­ kapital, gewonnen aus einem Sale-and-­ lease-back-Geschäft, wird dieser Schritt erheblich erleichtert. Planung eines Neubaus Marktkenntnis und Auftragsvolumen einer Leasinggesellschaft, wie beispielsweise der DAL, sind hier von Vorteil. Off-Balance-Finanzierung Da sowohl der Vermögenswert der geleasten Immobilie als auch die Verbindlichkeiten für deren Bau oder Kauf bei einer Leasinggesell- schaft liegen, wirken sie sich nicht auf die Bilanz des Leasingnehmers aus.

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