Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Dialog Mittelstand Ausgabe 3 - 2013

8 DIALOG MITTELSTAND 3 | 2013 Im Fokus: Finanzierungs-Mix U nternehmenswachstum in neuen Märkten, zum Beispiel im Ausland, ist häufig eine Frage der Finanzie- rung. Die Deutsche Leasing, das Kompe- tenzcenter der Sparkassen-Finanzgruppe, unterstützt Unternehmen bei der Interna- tionalisierung mit interessanten Finanzie- rungsalternativen und deutschsprachiger Partnern begleitet.“ Insgesamt 22Tochter- gesellschaften in Europa, Asien, Nord- und Südamerika sind zuverlässige Anlaufstel- len: Mit relevanten Informationen über dieZielregionundKnow-howimAuslands- geschäft beraten sie Investoren und Ex- porteure individuell und kompetent. Ihre Leasingangebote reichen weit über die Finanzierung einzelner Fahrzeuge oder Maschinen hinaus, erklärt Verena Siele- mann: „Über unsere Partner können Un- ternehmernahezujedesmobileWirtschafts- gut leasen – einfach, flexibel und sicher.“ Mehr Informationen erhalten Sie unter: http://www.deutsche-leasing.com/leas- ing-weltweit.html AUSLANDSLEASING Auf zu neuen Märkten Beratung vor Ort. Laut einer Studie der KfW Bankengruppe ist bis- her jedes fünfte mittel- ständische Unterneh- men mit Direktinvesti- tionen im Ausland en- gagiert. Und knapp die Hälfte von ihnen (46 Prozent)hateinenAus- bau dieses Engage- ments bis 2015 vor. 15 Prozent der Unterneh- men, die bis jetzt noch nichtinternationalauf- gestelltsind,planenbe- reits diesen Schritt. Oft wird das durch fle- xible und individuelle Leasingangebote er- heblich erleichtert, wie Verena Sielemann, Leasing-FachbetreuerinderStadtsparkasse Düsseldorf, berichtet: „Diese Art der Finan- zierung entlastet die Liquidität des Unter- nehmens und wird im Fall der Deutschen Leasingineinemweitverzweigten Netzvon T eil einer guten Liquiditätsplanung von Unternehmen ist ein störungs- freier und termingerechter Zah- lungseingang. Dafür gelten ab Februar 2014 die neuen, europaweit einheitlichen Regeln der Single EuroPaymentsArea (SEPA). Deswegen rätPeterSchothöfer, Abteilungsleiter Zahlungsverkehrs- management und Auslandsgeschäft der Stadtsparkasse Düsseldorf, schon jetzt zu handeln: „Die Gewinner von morgen sind die Unternehmen, die ihre Prozesse be- reits heute auf SEPA 500.000voninsgesamt3,6MillionenUnter- nehmendiefürdasSEPA-Lastschriftverfah- ren notwendige Gläubiger-Identifikations- nummer bei der Bundesbank beantragt. Entsprechend wenige Zahlungen wurden bisherim SEPA-Format eingereicht: Im ers- ten Quartal 2013 waren es 8,7 Prozent der Überweisungen und 0,14 Prozent der Last- schriften. „Wenn Unternehmen und Ver- eine bisher noch nie von SEPA gehört ha- ben, kann es sie Anfang nächsten Jahres kalt erwischen“, prognostiziert Carl-Lud- wig Thiele, Vorstandsmitglied der Deut- schen Bundesbank. Die Stadtsparkasse DüsseldorfunterstütztdeswegenihreKun- den mit Tipps zu notwendigen Schritten und wichtigen Informationen. Weitere Informationen und unseren SEPA- Newsletter erhalten Sie unter: http://www.sskduesseldorf.de/sepa SEPA-UMSTELLUNG Die Gewinner von morgen umstellen.“ Während Banken und viele größere Unternehmen darauf vorbereitet sind, haben die meisten Vereine und Mit- telständler den Schritt in die SEPA-Welt noch vor sich. Mitte Juni 2013 hatten erst VERANSTALTUNGSTIPP „Erfolgreich in den USA inves- tieren – von der Standortwahl bis zur Finanzierung“ Die Deutsche Leasing informiert, am 24.09.2013 in Nürnberg.

Pages