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Dialog Mittelstand Ausgabe 3 - 2013

Unternehmen 10 DIALOG MITTELSTAND 3 | 2013 Absicherung von Hauptversamm- lungen oder Fir- menevents so- wie Pforten- undEmpfangs- dienste. „High- lights gab es natürlich eini- ge: 2012 war es die Bambi Ver- leihung in Düssel- dorf und im Juni 2013 das große Rewe- Flughafenfest in Köln-Bonn“, so Werner. „Einsätze in Diskotheken oder bei Konzerten bieten wir nicht an. Die üb- lichen Marktpreise stehen in keinem Ver- hältnis zum notwendigen Sicherheitsan- spruch – Sparen an der Sicherheit kann eine Veranstaltung sogar gefährden.“ Für den Ernstfall gerüstet Werners Steckenpferd ist das Sicherheits- management. Erbietet Unternehmen Not- fall- und Krisenmanagement an, erstellt für sie Notfallpläne, Handbücher, Sicher- heitskonzepte und schult die Mitarbeiter. „Gerade Kleinunternehmen und Mittel- ständler haben in diesem Punkt noch Nachholbedarf“,findetWerner.„EinNotfall kann sich zu einer handfesten Krise aus- wachsen. Nehmen wir beispielsweise an, in einem Rechenzentrum entsteht einWas- serschaden.Wird nicht schnell richtig rea- giert, ist die Existenz des Unternehmens bedroht.“ Damit solche Fälle gar nicht erst eintreten,nimmtstrategicpreventProzesse in den Betrieben genau unter die Lupe und erstellt ein Notfallhandbuch. „Damit weiß jeder Mitarbeiter im Ernstfall genau, was er zu tun hat“, so Werner. „Und das Unternehmen kann derKrisevorbeugen.“ Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.strategic-prevent.de „Krisen meistert man am besten, indem man ihnen zuvorkommt.“ Das Zitat des amerika- nischen Ökonomen Walt Whitman Ros- tow ist der Leitspruch von Mathias Werner, Gründer und Inhaber von strategic prevent. Bei ihm erhalten Kunden Sicherheits- dienstleistungen, die im Ernst- fall schnell greifen. M it einem Konzert der „Toten Ho- sen“ in der Düsseldorfer Philips- halle fing alles an: Dort unter- stützte Mathias Werner vor elf Jahren im Sicherheitsdienst einen Freund. „Mich reizte schon immer die Planung und Or- ganisation hinter den Kulissen. Das war der Ausgangspunkt“, so Werner. Er be- schloss, sich selbstständig zu machen. Ein wichtiger Grund, der ihn in seiner Ent- scheidung bestärkte: „Das Bild der Sicher- heitsbranche war lange durch Billigan- bieter, Lohndumping, schlecht ausgebil- detes Personal und zu Recht unzufriedene Mitarbeiter geprägt. Ich war mir sicher: Das muss besser gehen!“ Im Jahr 2006 gründete Werner strategic prevent in Hil- den. Nach vielen Weiterbildungen, unter anderem zum Evakuierungskoordinator, ließ er sich vom Bundesverband unab- hängigerdeutscherSicherheitsberaterund -Ingenieure zum Security Business Pro- fessional sowie zum Krisen- und Notfall- manager zertifizieren. Von der Hauptversammlung bis zum Empfangsdienst Mittlerweile beschäftigt Werner feste Mit- arbeiter und bietet seinen Kunden quali- fizierte Sicherheitsdienstleistungen an. Zum Sicherheitsdienst zählen etwa die STRATEGIC PREVENT SICHERHEITSMANAGEMENT Im Dienste der Sicherheit secupool.de: die Sicherheits-Suchmaschine Unter http://www.secupool.de bietet Mathias Werner eine kostenlose Suchma- schine für Sicherheitsdienstleistungen an. Bereits über 12.000 Einträge von Firmen aus den Bereichen Arbeitsschutz, IT Security, Daten-und Aktenvernichtung, Brandschutz sowie auch Wachdienste sind hier hinterlegt. „Wird nicht schnell richtig reagiert, ist die Existenz des Unternehmens bedroht.“ MATHIAS WERNER Gründer und Inhaber von strategic prevent

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