Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Dialog Mittelstand Ausgabe 3 - 2013

Engagement 14 DIALOG MITTELSTAND 3 | 2013 Ein duftender Rosengarten, der Rhein in Sichtweite und eine Atmosphäre wie im Hotel: Wer die Seniorenresidenz Haus Schlosspark in Urdenbach besucht, kann es kaum noch erwar- ten, sich zur Ruhe zu setzen und hier einzuziehen. R und 250 Senioren leben im Haus Schlosspark und genie- ßen die Annehmlichkeiten der gehobenen Wohnanlage. „Unsere Bewohner sollen sich wohlfühlen“, sagt Bruno Urbach, Geschäftsführer der Seniorenresidenzen Haus Schloss- park GmbH. „Wir wollen ihnen ein Zuhause geben, in dem sie selbstständig leben können, aber auch die Hilfe erhalten, die sie brauchen.“ Urbach erhielt als Referent von Josef Kürten – von 1979 bis 1984 Düsseldorfs Oberbürgermeister – den Auftrag, eine Seniorenresidenz für eine anspruchsvolle Klientel zu pla- nen, und engagierte ein Architekturbüro, das auf Hotels spezia- lisiert ist. Entstanden ist ein großzügiger Rundbau, der vier Wohnflügel verbindet und ein Restaurant, einen Fitnessraum, einen Friseur, eine Bäckerei und eine Servicestelle der Stadt- sparkasse Düsseldorf beherbergt. Tagespflege mit 13 Plätzen 1990 eröffnete die Residenz Haus Schlosspark. Mit ihrer freundlichen Empfangshalle, den dicken Teppichen und ge- mütlichen Sitzecken wirkt sie wie ein komfortables Hotel. Die 196 Appartements sind 40 bis 100 Quadratmeter groß und mit Küchen ausgestattet. Balkon oder Terrasse gehören ebenfalls dazu; ihre Möbel bringen die Bewohner mit. Wer möchte, kann seinen Alltag selbstständig gestalten, kann eigenständig ein- kaufen und kochen. Oder die Bewohner speisen im Restaurant mit Blick auf den Seerosenteich. „Wir kochen täglich frisch, und unsere Bäckerei sorgt für Kuchen, Brot und Brötchen“, so Ur- bach. Auch auf Pflegebedürftige ist die Residenz eingestellt: „Wir haben eine Pflegestation mit 46 Einzelzimmern.“ Seit 2012 bietet das Haus eine Tagespflege mit 13 Plätzen an und wird der wachsenden Anzahl demenzkranker Menschen gerecht. „Diese Bewohner sind oft nicht mehr in der Lage, ihren Alltag zu struk- turieren. Hier können sie Zeitung lesen, spielen oder Gymnas- tik machen und haben Gesellschaft.“ Trend geht zu großen Wohnungen Die Ansprüche der Senioren haben sich verändert: „Der Trend geht hin zu großen Wohnungen mit geräumigen Küchen. Ein Internetanschluss wird ebenfalls erwartet“, sagt Urbach. Die Wünsche hat er im neuen Anbau der Residenz berücksichtigt; die älteren Appartements rüstet er nach und nach um. Für Ur- bach ist es wichtig, die hohe Qualität im Haus Schlosspark zu si- chern: „Wir müssen halten, was wir unseren Bewohnern ver- sprechen! Nur so können wir das Erfolgsmodell weiterführen.“ Die hohe Auslastung gibt seiner Philosophie recht: Sie liegt kon- tinuierlich bei 98 Prozent. Weitere Informationen erhalten Sie unter: http://www.hausschlosspark.de SENIORENRESIDENZ HAUS SCHLOSSPARK Schöner Wohnen für Senioren „Zu Hause in Düsseldorf“ Bruno Urbach gründete zwei weitere Seniorenresidenzen in Düs- seldorf: 1995 eröffnete das Paulushaus in Itter mit 120 Wohnun- gen und 28 Pflegeplätzen, 1999 das Haus Grafenberger Wald (115 Wohnungen, 28 Pflegeplätze). Insgesamt 280 Mitarbeiter kümmern sich an den drei Standorten um die Senioren.

Pages